A.L.:Vier Stunden später läutet das Telefon, ich krauche unter dem Tisch hervor...an der Leitung ist ein gewisser Mark; der Nachname ist uninteressant; nur soviel: er ist einer meiner Informanten.

 

Am nächsten Tag dasselbe: um zwölf, kaum war ich eingeschlafen, weckt mich Mark X. aus meinen schönsten Träumen.

Am Sonnabend fünfzehn Uhr schlägt erneut das Telefon Alarm, ich hatte nach harter Studioarbeit, die die ganze Nacht und den Morgen in Anspruch nahm, auf meinem Sessel gerade ein, zwei Stunden geschlafen: ich spreche mit Mark, einer wichtigen Connection hier in Köln.

Sonntag um sechs p.m. sehe ich so aus, als der Fernsprecher signalisiert, daß mir Mark wieder wichtige Dinge aus der Szene zu berichten hat...

 

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